Dogwalking als Auslastung?

 
 

Warum Dogwalking eine sinnvolle Auslastung ist:

Dogwalking ist so viel mehr als 2 Stunden durch den Wald schlendern und ein bisschen mit Artgenossen spielen.

Einerseits sind die Hunde zwei Stunden lang fast konstant in Bewegung, allein das macht natürlich schon müde. Dann gibt es im Wald unendlich viele spannende Gerüche, verschiedene Untergründe und neue Wege zu entdecken.
Neben all dem entspanntenLaufen und Schnüffeln, müssen die Hunde andererseits auch zwei Stunden lang ansprechbar und orientiert sein. Sie müssen Rücksicht auf die anderen Gruppenmitglieder nehmen und auf die Ansagen der Dogwalker*in achten. Auch das erfordert Konzentration und lastet aus.
Zuletzt gibt es auch viele Situationen, in denen sich die Hunde zurück nehmen müssen. Beispielsweise beim Ausladen aus dem Auto, wenn man im Wald ankommt. Da heißt es nicht einfach aus dem Auto springen und ab geht’s. Die Hunde sollen geordnet warten bis alle ausgestiegen sind und dann geht es gemeinsam und kontrolliert los. Spielen mit den anderen Gruppenmitgliedern ist auch nicht ständig möglich. Auch da müssen viele Hunde erst mal lernen sich zurück zu nehmen und das man auch einfach entspannt nebeneinander her laufen kann. Genau dieses Zurück nehmen ist für die meisten Hunde mehr Auslastung als jedes Rennspiel mit einem Artgenossen.

Nach einem Tag im Wald mit der Hundegruppe, brauchen auch Dhalia und Thorben nichts mehr außer einer großen Portion Futter und Schlaf.

 
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Wie 2/3 des Tages als Dogwalkerin aussehen